Die Bundesregierung will Startups Hilfe in Höhe von zwei Milliarden Euro bereitstellen, kündigte Finanzminister Olaf Scholz am Dienstag an. Die Summe solle aber nicht auf direktem Wege in Startups fließen, sondern in private Investoren, die geschwächte Firmen unterstützen wollen.
Anträge sollen Jarzombek zufolge nicht nur VCs stellen können, sondern auch kleine Gesellschafter wie etwa das Gründerteam. Wenn diese eine Finanzierungsrunde planen, um das geschädigte Geschäft aufrechtzuerhalten, wolle das Finanzministerium ebenfalls Geld beisteuern. Laut Jarzombek dürfen Funding-Runden rechtlich gesehen mit höchstens 70 Prozent öffentlichen Mittel bezuschusst werden. Wie hoch der Anteil im Rahmen des Corona-Hilfspakets tatsächlich aussehen wird, habe die Bundesregierung noch nicht entschieden, so der Politiker.
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