Bei dem Film handelt es sich um einen preisgekrönten Dokumentarfilm von Jakob Preuss, der 2009 in Donezk und Kiew gedreht wurde, bevor der erste Krieg 2014 begann, zu einer Zeit, als nur wenige Menschen außerhalb der Ukraine vom Donbass gehört hatten. Er zeigt bereits die Instrumentalisierung der Geschichte und die Narrative, die von der russischen Regierung heute wieder verwendet werden.

Regisseur Jakob Preuss, der weiterhin regelmäßig in die Ukraine reist und die Wahlen 2019 beobachtet hat, wird nach dem Film für ein Q&A anwesend sein. Es wird Freikarten für ukrainische Flüchtlinge geben, die durch “Karmatickets” (Spenden von anderen Gästen) finanziert werden – ein Teil der Einnahmen wird an “Moabit Hilft” gespendet, eine NGO, die ukrainische Flüchtlinge in Berlin unterstützt.

Mehr Infos

 

25.03.2022