Um im Verlauf des Monats März an das Spiel zu kommen, müssen die User eines alten ZX Spectrum (eines alten Mikrocomputers, der früher in Europa sehr beliebt war) aufmerksam Radiospots verfolgen. Mittels einer Kassette können sie dann den charakteristischen Ton aufnehmen, in dem die Daten des Spiels versteckt sind.
Doch das Museum passt sich auch an neue Technologie an: Diejenigen, die keinen ZX Spectrum besitzen, können den Ton, der das Spiel enthält, mit dem Smartphone aufnehmen und auf der offiziellen Webseite spielen.
Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.computerspielemuseum.de/1243_Kampagnenlaunch_History_Worth_Playing.htm?nId=165.
Die Entwicklung des eigenen Games ist einer der vielen Highlights im 20. Jubiläumsjahr des Computerspielemuseums. Vor 20 Jahren eröffnete dieses die weltweit erste Ausstellung zur Geschichte und Kultur der Computerspiele in der Rungestraße. Am heutigen Standort in der Karl-Marx-Allee empfängt es jährlich über 100.000 Besucher.
Dazu Museumsdirektor Andreas Lange im Rahmen der Reihe media:netGRATULIERT:
“Mit der Museumsgründung sind wir damals angetreten, Computerspiele als wichtigen Bestandteil unserer Kultur zu vermitteln. Unsere 100.000 Besucher jährlich zeigen eindrücklich, dass Computerspiele als Kulturgut in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen sind.”
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030 31164470 philipp.frei@computerspielemuseum.de http://www.computerspielemuseum.de/Das Museum wurde vom fjs e.V. gegründet und eröffnete 1997 in Berlin die weltweit erste ständige Ausstellung zur digitalen interaktiven Unterhaltungskultur. Seitdem war es für über 50 nationale und internationale Ausstellungen verantwortlich.
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