Das Schicksal des „Medicus“ Rob Cole bewegte 2013/2014 rund 3,6 Millionen Kinobesucher*innen. Nun nimmt sich Katja von Garnier einer Fortsetzung an, in der der Titelheld im England des 11. Jahrhunderts seine heilenden Fähigkeiten unter Beweis stellt. Ebenfalls zurück auf die Leinwand kommt Ottfried Preußlers „Räuber Hotzenplotz“ – erstmals 1973 unvergesslich von Gerd Fröbe im Kino verkörpert – nach einem Drehbuch von Matthias Pacht, der bereits den Preußler-Klassiker „Die kleine Hexe“ sehr erfolgreich adaptierte.
Nach ihrem vielfach ausgezeichneten Erfolg „Gundermann“ erzählen Andreas Dresen und seine langjährige Drehbuchautorin Laila Stieler in „Rabiye Kurnaz vs. George W. Bush“ erneut von einem wahren und bewegenden Schicksal: Dem von Rabiye Kurnaz, die um die Freiheit ihres in Guantanamo inhaftierte Sohnes Murat kämpft. Auch das neue Projekt von Emely Atef handelt von einer starken Frau, die in der französisch-deutsch-norwegischen Koproduktion „Mister“ ihren selbstbestimmten, ungewöhnlichen Weg findet.
Drehbuchförderung erhalten Robert Thalheim und Peer Klehmet für das Sequel ihre Agentenkomödie „Kundschafter des Friedens“. In „Kundschafter II – Jetzt noch friedlicher“ verschlägt es die Ex-DDR-Spione nach Kuba. Ebenfalls gefördert werden die Treatments für die Komödie „Uckermark“ von Jan-Ole Gerster und das Dokumentarfilmprojekt „Zwischen Welten“ der Drehbuchdebütantin Saralisa Volm.
Die Förderungen im Detail können Sie in der Pressemitteilung einsehen.
29.05.2020
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