Wie kann sichergestellt werden, dass internationale Games-Produktionen künftig genauso zielsicher Deutschland als Produktionsstandort ansteuern wie es internationale Filmproduktionen schon längst tun? Wird es ein „Babelsberg (auch) für Games“ geben?

Wie gehen beide Branchen mit den Herausforderungen des Projekts einer „EU-Richtlinie über vertragliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Güter“ um, die gerade zwischen dem europäischen Parlament, der Kommission und dem Rat der Europäischen Union beraten wird? Der Richtlinienentwurf harmonisiert erstmals umfassend den vertragsrechtlichen Regelungsrahmen und insbesondere den Verbraucherschutz für die Digitaldistribution.

media.connect brandenburg, die Anwaltspartnerschaft Boehmert & Boehmert und der game Bundesverband luden gemeinsam mit dem Land Brandenburg zum PRODUZENTENBRUNCH anlässlich der 68. Berlinale.

Unsere Referenten waren:

GRUSSWORTE

  • Andrea Peters, Vorstandsvorsitzende, media:net berlinbranndenburg
  • Martin Gorholt, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund
  • Felix Falk, Geschäftsführer, game – Verband der deutschen Games-Branche

 

RECHTLICHE EINFÜHRUNG

  • Prof. Dr. Jan Bernd Nordemann, Partner, Boehmert & Boehmert

 

IMPULSE

Taugt das „Erfolgsmodell Babelsberg“ auch für Games?

  • Dr. Carl L. Woebcken, Vorstandsvorsitzender Studio Babelsberg
  • Benedikt Grindel, Managing Director, Ubisoft Blue Byte

 

Was bedeutet ein harmoniertes EU-Vertragsrecht zu digitalen Inhalten für die Rechteinhaber im Film- und Gamesbereich?

  • Axel Voss MdEP, Mitglied der EVP-Fraktion und Berichterstatter zur Digital Content Directive
  • Tobias Haar, Rechtsanwalt, Vogel & Partner
  • Rebekka Weiß, Referentin Datenschutz & Verbraucherrecht, Bitkom e.V.

 

Die Moderation des Abschlusspanels übernahm Dr. Martin Schaefer, Partner von Boehmert & Boehmert.

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