Anders als in den USA und vielen europäischen Staaten konnte sich zu Zeiten des Kabels PayTV in Deutschland nie umfassend durchsetzen. Seit es Internetfernsehen gibt, hat sich das geändert. Nach Sky, Netflix und amazon-Prime drängen immer mehr Plattformen auf den Markt und Abrufdienste laufen auch in Deutschland dem traditionellen linearen Fernsehen den Rang ab.
Nach einer kurzen Begrüßung durch Staatssekretärin Dr. Jutta Jahns-Böhm, Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund, folgten eine kurze Einführung ins das Thema durch Prof. Dr. Jan Bernd Nordemann (Partner, NORDEMANN) und ein Impuls zum Thema „Video-on-Demand Anbieter – Unterschiede und Gemeinsamkeiten“ von Hauk Markus (Netzkino). Anschließenden widmeten sich die Panelisten der Frage: „Wie viele Plattformen verträgt eigentlich der deutsche Markt, bei einem begrenzten Verbraucherbudget?
Das Panel:
- Friederike Behrends, CEO ZEEONE
- Claus Grewenig, Bereichsleiter Medienpolitik // Mediengruppe RTL Deutschland
- Ingke Purrmann, CRO JustWatch GmbH
- Christoph Schneider, Geschäftsführer von Amazon Prime Video Deutschland/Österreich und Head of Television Europe
- Henning Stiegenroth, Leiter Content & Sponsoring bei der Telekom Deutschland GmbH
Moderiert wurde das Panel von Dr. Martin Schaefer (Partner, BOEHMERT & BOEHMERT).
Im Anschluss konnten sich alle Teilnehmer*innen bei einen Brunch Buffet untereinander austauschen und vernetzen.
Der Produzentenbrunch war eine gemeinsame Veranstaltung der Anwaltspartnerschaft BOEHMERT & BOEHMERT, der Landesvertretung Brandenburg beim Bund, Netzkino, der NORDEMANN Rechtsanwälte und des production:net.