Die vom Medienboard Berlin-Brandenburg geförderte Veranstaltung richtet sich an Expert*innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Games-Branche und stellt einen Tag lang die Frage in den Mittelpunkt, wie Demokratie im digitalen Zeitalter von Games profitieren kann.
Die ganztägige Veranstaltung wird zur Diskussion stellen, wie digitale Spiele das politische Verständnis junger Erwachsener schärfen und demokratische Werteorientierungen fördern können. Im Rahmen verschiedener Foren werden Expert*innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen Themen wie die Einsatzfelder und Entwicklungsprozesse von Games im Kontext politischer Teilhabe diskutieren. Darüber hinaus stehen auch medienübergreifende Phänomene wie die Gestaltung von Kommunikation und Partizipation im digitalen Raum zur Debatte.
„Demokratie steht im Zeitalter der Digitalisierung vor vielen Herausforderungen. Als Brückenbauerin zwischen der Games-Branche und den Institutionen der Zivilgesellschaft wollen wir die Entwicklung innovativer, digitaler Lösungsansätze unterstützen“, sagt Çiğdem Uzunoğlu, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur. „Aus diesem Grund widmen wir unsere diesjährige Fachkonferenz der Frage, wie der interaktive und partizipative Charakter von digitalen Spielen zur Vermittlung demokratischer Werte beitragen kann.“
Nur angemeldete Teilnehmende erhalten am 29. Oktober 2020 Zugang zur Veranstaltung. Die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
„Demokratie durchgespielt? Potenziale von Games für die digitale Gesellschaft“ ist offizieller Programmteil der gamesweekberlin. Die Fachkonferenz wird vom Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert.
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