Das dreitägige Trainingsevent vermittelt Softwarearchitekten, Senior-Entwicklern und IT-Projektleitern umfangreiches Praxiswissen zu verschiedenen Themen aus dem Bereich Softwarearchitektur. Beleuchtet werden aktuelle Themen wie Domain-Driven Design, Visualisierung und Dokumentation von Softwarearchitektur, Cloud, Microservices, JUnit 5 und viele weitere.
Die Teilnehmer des Software Architecture Summit lernen von zwölf national und international bekannten Softwarearchitektur-Experten, unter anderem von Oliver Gierke (Pivotal Software), Kyle Kingsbury (Independent Consultant), Dr. Carola Lilienthal (Workplace Solutions), Sascha Möllering (Amazon Web Services Germany), Lars Röwekamp (open knowledge), Dr. Gernot Starke (innoQ) oder Stefan Zörner (embarc).
Das Trainingsevent beginnt mit einer Keynote von Carola Lilienthal zum Thema “Wenn die Fachlichkeit die Kontrolle übernimmt”. Anschließend zeigt Stefan Zörner, wie man Softwarearchitektur zeitgemäß visualisieren kann. Parallel dazu wird in Oliver Gierkes Workshop ein konkretes Beispiel von Modulinteraktion in einem monolithischen System betrachtet. Nach der Mittagspause gibt Carola Lilienthal einen Einblick in das Thema Domain-Driven Design und parallel dazu sprechen Gernot Starke und Ralf Müller über “Hitchhikers Guide to Architecture Documentation”. Beendet wird der erste Tag mit Kyle Kingsburys Keynote “Jepsen” und einem anschließenden Get-together mit Snacks und Getränken.
Der zweite Tag des Software Architecture Summit beginnt mit Gernot Starkes Keynote “Verbesserung eines großen IT-Systems – am (guten + schlechten) Beispiel”. Danach geht es in dem ganztägigen Workshop von Kyle Kingsbury um “Distributed Systems”. Im parallel laufendenden Workshop zeigt Lars Röwekamp, wie man “Vom Cloud-Muffel zum Cloud-Native in 6 Stunden” wird. Abgerundet wird dieser Tag mit dem “Architecture Fishbowl” am Abend. In einem Fishbowl verschwimmt die Grenze zwischen Sprechern und Teilnehmern: Die Trainer des Summits starten eine Diskussion und stellen dabei sicher, dass sie eine möglichst große Menge kontroverser Statements abgeben, um die Diskussion anzufeuern.
Der dritte Tag wird von Stefan Tilkov eröffnet, dessen Keynote darauf abzielt gemeinsam einen Blick auf Herausforderungen, Patterns und Antipatterns von Architekturarbeit in der Praxis zu werfen. Im Anschluss geht es sowohl bei Sascha Möllering als auch bei Eberhard Wolff um Microservices. Nach der Pause können die Teilnehmer dann entscheiden, ob ihnen Johannes Link die “Framework-Architektur am Beispiel von JUnit 5” erklären soll oder ob Matthias Bohlens Workshop “High-Speed Design einer Smartphone-App mit UX und DDD” für sie interessanter ist.
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