In der Startup-Szene wird sich gerne die Geschichte erzählt von der Stanford University als Ideenschmiede des Silicon Valley. Ohne diese Hochschule und ihre Absolventen gäbe es heute keine IT-Giganten wie Google, Cisco oder Yahoo. Bereits in den vierziger Jahren lernten sich in den Laboren der Uni William Hewlett und David Packard kennen. Heute unterstützt Stanford seine Studenten und Wissenschaftler aktiv bei der Gründung und bei komplexen Fragen wie Patentierung und Lizenzierung.

Auch die Hochschulen in Berlin und Brandenburg haben mittlerweile durchweg Gründerzentren eingerichtet um dabei zu helfen, dass aus Forschungsprojekten Firmengründungen werden.

Wie aber gelingt jenen, die nicht selbst gründen, der Sprung vom Studium in das Arbeitsleben? Gerade in der Hauptstadtregion mit ihrem dynamischen und innovativen Wirtschaftsumfeld sowie einem breiten Netz an Hochschulen, die eine zielgerichtete Ausbildung versprechen, liegen Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auf der Hand. Wie solche Kooperationen Hochschul-Absolventen den Sprung in die Privatwirtschaft erleichtern, wie solche Projekte auch zielgerichtet umgesetzt werden, erklärten am 28. Februar fünf Berlin-Brandenburger Hochschulen anhand von Best Practice Beispielen.

Ablauf:

17.30 Uhr Akkreditierung

18.00 Uhr Begrüßung Andrea Peters, Vorstandsvorsitzende media:net berlinbrandenburg

18.05 Uhr Es stellen sich vor:

  • Prof. Dr. Ulrich Wünsch, SRH Hochschule der populären Künste
  • Prof. Dr. Hans Georg Helmstädter, Hochschule Macromedia
  • Prof. Dr. Ralf Vandenhouten, Technische Hochschule Wildau
  • Prof. Thomas Bremer, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW)
  • Prof. Dr. ing. Thomas P. Zahn, bbw Hochschule

Moderation: Elle Langer, Pimento Formate

19.45 Uhr Ausklang