eSports wird damit immer mehr zum Breitensport. Unter den bisher nicht in Turnieren und Ligen aktiven Spielern könnten sich 21 Prozent vorstellen, in Zukunft an Wettkämpfen teilzunehmen. Bisher werde der elektronische Sport allerdings nicht als gemeinnützig anerkannt, womit laut BIU Geschäftsführer Falk eine Chance vertan werde. Auch der eSport könne gesellschaftlich wichtige Arbeit leisten, wofür nun auch die Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen.
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