Eine aktuelle Studie von EY zur Lage der Kultur- und Kreativwirtschaft in Europa zeigt, dass dieser Wirtschaftszweig vor COVID-19
- mehr als doppelt so viele Menschen wie in der Telekommunikation und der Automobilindustrie gemeinsam beschäftigt hat,
- schneller gewachsen ist als der EU Durchschnitt,
- 4,4% des EU Bruttoinlandsprodukts repräsentiert hat.
Die Studie belegt, dass die Kultur- und Kreativwirtschaft zu den von der Pandemie am härtesten betroffenen Branchen zählt: stärker als der Tourismus und fast genauso stark wie der Luftverkehr. Umso mehr kann die Kultur- und Kreativwirtschaft eine wichtige Rolle zur Lösung der Krise spielen in einer Zeit, die nach politischer Einheit, kräftigen Impulsen für die Wirtschaft und sozialer Regeneration ruft.
Hier geht’s zur Studie.