Der deutsche Film ist längst kein rein deutsches Produkt mehr: Internationale Co-Produktionen nehmen zu, große Serienprojekte werden von US-Streamern beauftragt, mehr denn je werden Workflows über Grenzen hinweg organisiert. LED-Studioscreens ermöglichen mittlerweile das Produzieren in beinahe jedem Land, künstliche Intelligenz realisiert schon heute den Dreh ohne Darsteller*in. Produktionen sind frei bei der Suche nach den besten Bedingungen. Das deutsche Filmfördersystem steht hierbei auf dem Prüfstand. Ist es noch zeitgemäß? Wie wettbewerbsfähig ist es im internationalen Vergleich? Welchen Verbesserungsbedarf gibt es?
Herzlich haben wir euch dazu eingeladen, am 14. März online dabei zu sein, als all diese und weitere Fragen erörtert wurden. Das Panel setzte sich aus folgenden Expert*innen zusammen:
- Dr. Carl Woebcken, Vorstand des Verbandes Technischer Betriebe für Film & Fernsehen (VTFF)
- Martin Moszkowicz, CEO und Produzent Constantin Film
- Bozena Staudigl, Steuerberaterin, Senior Managerin Corporate Tax Services KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
- Daniel Saltzwedel, stellvertretender Leiter Filmförderung Medienboard Berlin-Brandenburg
Moderation: Tim Thaler (Dozent, Journalist, Sprecher) und Sebastian Storm (Referatsleiter Medien Investitionsbank des Landes Brandenburg)
Ihr habt den Livestream verpasst? Hier könnt ihr euch den Talk nachträglich anschauen:
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